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Alles anders - Eine Biografie des Coronavirus
Kapitel 1
Hallo, mein Name ist Co Rona und ich wurde auf einem Markt im chinesischen Wuhan geboren. Dort war eine Riesenmenge an Leuten, super, dachte ich, hier kann ich mich ganz schnell verbreiten. Also heftete ich mich an einen Mann, der ganz aufgeregt durch die große Menschenmenge lief. Als der Mann an seinem Ziel angekommen war, wusste ich, warum er es so eilig hatte: Sein Flug nach Deutschland ging schon in einer Stunde! Nach einer halben Stunde am Sicherheitscheck lagen die Nerven des Mannes blank. Er sprintete zu seinem Gate. Ich musste mich festhalten, umnicht herunterzufallen. Am Gate angekommen, war niemand mehr da, alle waren schon eingestiegen. „Sie sind der letzte! Beeilen Sie sich, wenn der Flieger nicht ohne Sie fliegen soll“ sagte die Flughafenmitarbeiterin mürrisch, offenbar machte sie Überstunden. Fast tat sie mir leid.„Danke, dass Sie auf mich gewartet haben“ bedankte sich der Mann. Als der Mann der Flughafenmitarbeiterin das Flugticket zeigte, sah ich, dass der Mann, an den ich mich geheftet hatte, Malte hieß. Sein Flug ging nach Deutschland, genauer gesagt nach Berlin.Ich war total begeistert.Ich war zwar noch nie in Berlin, allerdings habe ich dort einen Bruder, der übrigens Co Vid hieß. Er schreibt mir ganz oft Briefe, in denen drinsteht, an wen er sich geheftet hatte.In diesen Briefen stand allerdings noch etwas: In Deutschland wurde noch nicht alles desinfiziert und es gab noch keine Sicherheitsmaßnahmen, also das reinste Paradies.Als Maltesich endlich auf seinen Sitz setzte und das Flugzeug starten konnte, rief er seine Mutter an. In dem Gesprächerfuhr ich, dass Malte Geschäftsmann istund gerade seine Geschäftsreise in China beendet hatte und jetzt wieder nach Hause flog.Nach zehn Stunden Flug landeten wir endlich. Ich war überglücklich! Wie mein Bruder Co Vid es mir schrieb, gab es wirklich keine Sicherheitsmaßnahmen. Malte nahm seinen Koffer und stieg aus. Als wir aus der Gangway herauskamen, stockte mir der Atem. So eine schöne Menge zum weiterverbreiten! Es war wirklich alles andersals in China!
Kapitel 2
Malte hatte wirklich eine sehr luxuriöse Wohnung. Es hingen überall in der Wohnung Bilder von bekannten Künstlernherum, er war also auch noch ein Kunstsammler.Nach einiger Zeit wurde mir erst wirklich bewusst, wie viel Geld Malte haben musste. Er hatte sogar einen persönlichen Butler!Als Malte am nächsten Morgen aufwachte, setzte er sich fast auf mich drauf.Ich muss wirklich mal meinen Platz wechseln, dachte ich mir.
Zum Frühstück aß Malte Haferflocken. Ziemlich einfach für so ein hohes Tier, finde ich. Als ich auf die Uhr sah, war es 6:30 Uhr. Mann, Mann, Mann, der ist ja schon ziemlich früh auf den Beinen!
Kapitel 3
Pünktlich um 7:00 Uhr saß Malte im Auto. Auf dem Weg zu seiner Firma trank er zum Aufwachen einen Energy Drink. Ich probierte auch ein Schlückchen, wäredabei aber fast ersoffen. Gemeingefährlich, dieser Drink.In seinem Büro angekommen ging Malte zu seinem Schreibtisch. Dort stand ein schon angeschalteter Laptop, Malte musste nur noch sein Passwort eingeben. Dann kam plötzlich eine Frau, etwa fünfundzwanzig Jahre alt mit einem Kaffee auf einem Tablet.„Wollen Sie einen Kaffee, Herr Lenze?“ fragte die Frau in einem etwas unterwürfigen Ton.„Das ist sehr nett von Ihnen, Josie“antwortete Malte.Das Gespräch ging noch weiter, aber etwas anderes zog meinen Blick auf sich. Auf Josies Mantel saß ein Mädchen! Und es war sogar das gleiche Virus wie ich! Das war Liebe auf den ersten Blick. Also sprang ich von MaltesJackett und kletterte auf Josies Mantel.„Hallo, ich bin Sars Cov! Und wer bist du?“ fragte das Virusmädchen. „Öhm ... ich bin ... ähm ... Co Rona.“ stotterte ich und wurde dabei ganz rot.Dann führten wir ein sehr interessantes Gespräch. Ich fand heraus, dass Sars Cov aus Wien stammte und mit dem Zug nach Berlin gekommen war.
Kapitel 4
SarsCov nahm mich mit in Josies Wohnung. Und dort war es nicht halb so luxuriös wie in der Wohnung von Malte. Das war mit aber auch herzlich egal, solange ich bei Sars Cov war.Am nächsten Tag wachte ich in Josies Bett, direkt neben Sars Cov auf.„Aufstehen! Oder willst du, dass Josie ohne uns zur Arbeit fährt?“ hörte ich Sars sagen.Als wir da waren, konnte ich einen Blick auf das Schild der Firma erhaschen, in der Josie arbeitete:

Kapitel 5
Ich fragte Sars, was BioNTech ist.„Das ist eine Firma, die Impfstoffe herstellt.“ meinte Sars.Im Firmengebäude schienen alle angespannt auf irgendetwas zu warten. Es hing ein Bildschirm in der Eingangshalle und alle starrten darauf. Auf dem Bildschirm stand unten rechts:EUROPÄISCHE ARZNEIMITTELBEHÖRDE –BEKANNTGABE ZUR ZULASSUNG DES BIONTECH-VAKZINS GEGEN COVID-19Ich bekam ein flaues Gefühl im Magen –gab es tatsächlich einen Impfstoff gegen uns, die Coronaviren?„Ähmm ... Sars?“ fragte ich.„Ja?“„Der Impfstoff gegen uns –der wird doch jetzt nicht etwa zugelassen?“Sars und mir wurde bewusst, dass wir in der Patsche saßen, als eineraus dieser komischen Behörde sagte: „Der Impfstoff von der Firma BioNTech gegen CoViD-19 wird zugelassen. “Es gab ein riesiges Gejubel. Aber Sars und ich hörten das gar nicht mehr und sahenzu, dass wir rasch aus dem Gebäude herauskamen.Wir flüchteten bis zum Bahnhof und sprangen in einen Zug nach Timbuktu. Bis dahin wusste ich nicht mal, dass es das wirklich gibt.Nach dreißig Stunden Fahrt sagte der Schaffner, an den sich Sars und ich geheftet hatten, zu einem Mann, der noch nicht ausgestiegen war: „Alles aussteigen! Oder wollen Sie zurücknach Murmansk kommen?“ Sars und ich sprangen aus dem Zug und sahen uns um. Es war weit und breit nur Wüste.
Kapitel 6
Na ja, jetzt leben wir schon ein Jahr in der Wüste. Und wir haben ein Kind gekriegt. Auf das sind wir mächtig stolz. Es ist nämlich eine Mutation. Wir haben unser Kind B117 genannt und raus in die Welt geschickt. Es schickt uns ständig Grüße aus Großbritannien. Anscheinend wird unser Kind im Fernsehen deswegen immer „Großbritannien-Mutation“ genannt. Auf jeden Fall hatten Sars und ich geheiratet, und wir lebten glücklich in unserer Düne in Timbuktu.

ALLES ANDERS

Das Coronvirus ist in dieser Zeit sehr schwer zu ertragen und was uns jetzt glücklich machen würde wird uns auch noch weggenommen.

All diese negativen Sachen machen uns das Leben schwer aber wir dürfen nicht aufgeben und wir dürfen immer nur die positiven Seiten der Pandemie sehen, weil nur so können wir es besiegen. 

Zum Beispiel kann ich länger schlafen wenn ich im Distanzunterricht bin. Oder ich kann gemütlich frühstücken. Und nicht nur im Distanzunterricht sondern auch allgemein. Ich kann mehr Zeit mit meinen Eltern verbringen, habe mehr Zeit für meine Freunde, kann viel mehr im Freien sein.

Vor dem Coronavirus konnte ich das nicht so oft machen. Mir fehlte einfach die Zeit dazu. 

Morgens war bei uns ein totaler Strees, weil jeder zu seiner Arbeit
musste und niemand Zeit hatte zu frühstücken. Nach der Schule ging ich in die Betreuung weil meine Eltern noch arbeiteten.
Dort angekommen gab es Mittagessen. Nach dem Mittagessen durften wir
15 Minuten spielen. Dann kamen die Hausaufgaben. Ich saß meistens von
12:00 Uhr bis 15:00 Uhr an den Hausaufgaben weil wir immer so viele auf hatten. Dann hatte ich noch 2 Stunden Zeit zum Spielen weil ich um 16:30 Uhr nach Hause musste. Der Weg von der Betreuung zu uns hatte ungefähr 20 Minuten gedauert. Das war ganz schön anstrengend. 

Als ich Zuhause angekommen war, war ich ganz schön erschöpft. Dann musste ich auch noch die Lernwörter üben. Als das fertig war half ich meiner Mutter beim Abräumen des Tisches. Dann war es auch schon 15:30 Uhr und ich hatte dann keine Lust mehr mich mit jemanden zu treffen. So ging es meistens jeden Tag...

Aber jetzt zur Zeiten des Coronavirus war es ganz anders. Meine Eltern waren im Home office und ich im Home schooling. Ich hatte viel mehr Zeit mit meinen Eltern zu spielen oder im Garten zu sein.


Und das Beste war: Ich habe in Pfungstadt-Hahn mit meinen Eltern ein Baumhaus gebaut. Das haben wir innerhalb nur einer Woche geschafft!
Wenn das Coronavirus nicht da wäre, hätte ich nicht mal die Idee dazu gehabt so etwas zu bauen.

Das Coronavirus hat mir die Möglichkeit gegeben meine Eltern und mich selbst besser kennen zu lernen. Ich konnte es mir ansehen, was meine Eltern an ihrer Arbeitsstelle machten. Und das Coronavirus hat mir gezeigt wie mühsam es ist einen ganzen Arbeitstag zu arbeiten. Deshalb weiß ich jetzt auch meisten weshalb meine Eltern gestresst sind und kann sie in Ruhe lassen.


Die Pandemie hat mir geholfen meine Verbindungen zu verstärken.
Zum Beispiel habe ich mich mit meinem Freund Jason jeden Tag getroffen.
Davor hätte ich nicht mal im Traum gedacht!

Also das Coronavirus ist nicht nur schlecht sondern kann auch sehr positiv sein


 

 

 

 

 

    

 

 

 

 

 

 

 

 

DIE SCHNELLE FLUCHT 

Ich sitze im Zimmer, auf meinem Bett und kann nichts tun. Manchmal frage ich mich echt ob ich diesen Fehler lieber hätte nicht machen sollen. Jetzt sitze ich auf jeden Fall fest und kann nicht raus. Aber Fehler klingt irgendwie FALSCH, vielleicht ist das ja auch der Grund wieso Fehler eben FALSCH sind. Gut ich möchte mich erst mal vorstellen: Leila Adawi ich lebe in Syrien bzw. in Damaskus und bin 11 Jahre alt. Es sind momentan Ferien, deswegen gehe ich auch nicht zur Schule und habe Hausarrest. Wieso wohl grübelt mal mit mir...                                                           STOP hört auf damit, natürlich weiß ich was ich getan habe wer vergisst den sowas. Also ich habe noch drei Geschwister die 12-jährige Lana und die 4-jährige Layan außerdem der 4-Monate alte Luqman, alle mit L ich weiß, egal kommen wir mal zum Punkt: Lana war zu der Zeit bei einer Freundin lernen und meine Eltern waren bei Freunden und nahmen meinen kleinen Bruder mit. Mich und meine 4-jährige Schwester wollten sie ja auch mitnehmen aber ich hatte keine Lust dorthin zugehen die Leute hatten vier Kinder die alle unter vier Jahren waren, ein super Platz für eine elf-jährige also sagte ich, dass ich zuhause bleiben wollte und da meine kleine Schwester gerade einen Mittagsschlaf hielt sollte sie mit mir zu Hause bleiben. Na toll dann musste ich also doch noch Babysitterin spielen. Aber glücklicherweise nicht für fünf Kinder sondern nur eines außerdem war meine Schwester nicht so schlimm ganz im Gegenteil sie benahm sich sehr erwachsen das lag vielleicht daran, dass sie so große Geschwister hatte es war also nicht so schlimm. Wir blieben dann zuhause. Zehn Minuten später wachte Layan auch schon auf und das gerade indem moment indem ich eine spannende stelle in meinem buch erreichte, ach alles halb so wild ich stand auf und ging zu ihr ins Zimmer da ich sie ja spielen hörte sie saß da auf dem Boden und spielte mit ihren Figuren ich atmete erleichtert auf, dass sie nichts schlimmes getan hatte. Als sie mich dann bemerkte rief sie froh: ,,Lass uns die Wasserballons holen und mit ihnen spielen!“  ,,Das geht doch nicht wir können nicht mit ihnen im Haus spielen, nur in einem Garten und der ist nun mal nicht so nah, also nein!“ antwortete ich ernst und dann geschah es auch schon, ich hatte vergessen zu erwähnen, dass meine Schwester sehr nun ja was soll ich sagen, ach ihr erfahrt es jetzt eh sie schmiss sich auf den Boden und begann mit stampfen und hämmern: ,,Du bist gemein sooo gemein ich mag dich nicht!“ ,,Komm schonn beruhige dich bitte.“ sie hörte aber nicht auf sondern ihr Geschrei und Gehämmere wurde stärker, ich gab auf: ,,Na gut dann füllen wir sie halt mit Wasser auf und überlegen dann weiter sie hörte wie auf Kommando auf zu weinen stand auf rannte in ihr Zimmer und holte die Tüte von den Wasserballons und gab sie mir mit strahlenden Gesicht:,,Los gehts!“ echt jetzt noch gespielter hätte es ja nicht aussehen können zumindest füllte ich sie mit Wasser und das sah wirklich Hammer aus es war zwar das zweite Mal indem ich so etwas sah aber es sieht einfach cool aus, wenn man so etwas sieht. Ich hatte die Ballons schon mit Wasser gefüllt und tat sie in einen großen Eimer als Layan sich auch schon einen schnappte und ihn nach mir warf ,,He hör auf damit das ist nicht lustig“ kaum hatte ich das gesagt landete noch eine Wasserbombe in meinem Gesicht, ich wurde wütend und warf zurück Layan nahm die Wasserbombe aber auch nicht einfach so an sie wieder eine zu mir sodass eine Schlacht begann die Gründe:Layan wollte Spaß haben und ich wollte mich rächen die Schlacht ging schnell zuende bis nur noch ich die letzte Bombe hatte und geschickt auf meine Schwester zielte die jetzt aus irgend einem Grund anfing zu weinen und genau indem Moment kamen unsere Eltern rein ins Haus. Warum ich Ärger bekam und bestraft wurde klang auf dem ersten Blick gar nicht falsch sie sahen nämlich folgendes: da meine Schwester nicht so gut zielen konnte war ich nicht so nass im gegensatz zu ihr das ganze Wohnzimmer war voller Wasserballonresten und ich zielte indem Moment ja noch immer auf meine Schwester die weinend und durchnässt auf dem boden lag. Die ersten worte die mein vater sagte waren ,,Leila geh auf dein zimmer!“ ,,Aber Papa...“ rief ich unsicher. ,,Kein aber geh auf dein Zimmer du hast Hausarrest für zwei Tage lang“ enttäuscht und wütend stapfte ich in mein Zimmer erschöpft ließ ich mich auf mein Bett plumpsen und jetzt kommen wir zur Stelle am Anfang wieder, da wo ich auf meinem Bett sitze und Hausarrest habe, da schaue ich zum Fenster rüber und sehe einige Menschen die eine Demonstration beginnen wollten oder so etwas und es fing an laute stimmen dröhnten durch die Stadt: DIE BÜRGER DIE WOLLEN DIE REGIERUNG NICHT MEHR!!!“ es kamen immer mehr Menschen auf den Balkon um diese Demonstration anzusehen selbst ihre Famillie schaute aus dem Fenster, schloss es aber schnell wieder ihr Vater kam, kurz danach, zu ihr ins Zimmer gestürzt:,, Pack deine Sachen diese Demonstration wird unser Leben verändern, sagte er, dies wird unsere letzte nacht hier sein!“ waren seine letzten Worte bevor er die Tür hinter sich schloss. Ich bekam große Angst und hörte schon das schlagen meines Herzens mit zitternden Händen holte ich meinen Koffer aus dem Schrank und begann meine Sachen zu packen. Als ich am Abend ins Wohnzimmer kam telefonierte meine Mutter mit meiner Schwester sie sollte bei ihrer Freundin übernachten. Ich verstand nichts mehr, was sollte der ganze auffuhr nur? Ich fragte Mama was passiert sei und wieso diese Demonstration unser Leben verändern wird und wieso ihre Schwester aufeinmal bei ihrer Freundin übernachten sollte ihre Mutter nahm sie in den Arm:,, So wie wir die Regierung kennen wird sie nicht locker lassen und sie wird diese Demonstration stoppen, auf ihre art eben, das heißt wenn die Bürger nicht hören wollen  müssen sie fühlen deshalb gehen wir, nun ja, bevor die bürger fühlen müssen und deine Schwester soll nicht aus dem Haus ihrer freundin weil wir Angst haben die Regierung handelt schneller als gedacht, ach du musst jetzt wirklich schlafen wir brechen morgen ganz früh auf“,,Heißt das wir kommen nie wieder zurück, ich sehe meine freunde nicht mehr und all das wegen einer blöden Demonstration“ ,,Leila hör jetzt auf damit, du sollst jetzt wirklich schlafen“ Ich ging auf mein zimmer na super dies war meine letzte Nacht hier ich saß hier fest konnte mich nicht von wenigstens einer meiner freunde verabschieden imgegensatz zu meiner Schwester! Ach ich glaube ich nahm das nicht ernst genug was dachte ich da bloß in solchen Umständen denkt man doch nicht an so was...                                                                        Am nächsten Morgen war ich direkt putzmunter und wusste was wir heute machen würden, wir brechen heute auf, meine Mutter bereitete Brote vor außerdem hatte sie Reis gemacht und viel Obst und Gemüse hatte sie auch eingepackt am wichtigsten nicht zu vergessen eine menge an Wasser die für fünf Tage mindestens reichte Papa hatte einen 9-sitzer Auto bestellt indem er gerade seinen Koffer und auch Mamas einstaute. So neu sah das Auto nicht gerade aus aber genüged Platz hatte es trotzdem als alles gepackt war sagte Mama zu mir:,,Geh und wecke deine kleine Schwester auf damit wir los fahren können“ als sie dann auch wach war sagte Mama zu ihr:,, weißt du wo wir jetzt hingehen wir gehen an einen schönen Ort ja sie drehte sich ein letztes mal zurück zum Haus und ihr kullerte eine Träne über die Wange: Lebwoh du schönes Schloss!“ konnte ich sie flüstern hören bevor sie in das Auto stieg und die Tür hinter sich zu machte als wir los fuhren drehte ich mich noch einmal um und schaute vom Rückfenster wie unser Haus kleiner und keiner wurde und ich spürte eine Träne und noch eine dann kamen ganz viele ich drehte mich wieder um und begann zu weinen ich fragte Mama schluchzend: ,,Werden wir hier je wider zurückkehren? 

Leila,Leila antworte mir ich blickte ins Gesicht meiner Freundin Sandra komm wir haben nur noch eine halbe Stunde Zeit für die Geschichte“ ,,Hä“ machte ich ,,Dhast wohl doch nur geträumt“, kicherte sie nein ich habe nicht geträumt ich habe mich erinnert ich blickte aus dem fenster und dachte damals wurde: 

ALLES ANDERS