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...bedeutet Mathematik-Informatik-Naturwissenschaft und Technik Excellence-Center. Diese Auszeichnung erhielten wir als erste südhessische Schule vor allem aus zwei Gründen:
Dazu kommen eine aktive Netzwerkarbeit. Was MINT-EC euch Schülerinnen und Schülern bietet erfahrt ihr über das Auswahlmenü auf der linken Seite oder die Icons rechts. Viel Spaß beim Lesen.Aktuelles:Neuer Newsletter - viel Spaß beim lesenSchülerinnen der LuO bei der Math-Talent-School am Frauenhofer Institut in KaiserslauternMathe für Mädchen - traut euch! Einen Einblick in das Mathestudium und die Welt der Mathematik nach der Schule bekamen Elena Lindner (Q3) und Sarah Thomae (Q1) durch ihre Teilnahme an der Math-Talent-School die über MINT EC in Kooperation mit der Frauenhofer Gesellschaft vom 14. bis 17. August angeboten wurde. weiterlesen hier....... MINT Club Kids aus Klasse 6 vermessen ihren Körper im Humboldt Mobil in DarmstadtDie Lichtenbergschüler*innen wurden zur Eröffnungsveranstaltung des Humboldt Mobils vor das Damstadtium eingeladen. Noch vor dem offiziellen Unterrichtende um 13:00 trafen sich die MINT club Kids, um sich gemeinsam mit der Straßenbahn auf den Weg zum Darmstadtium zu machen. Nach einem Snack noch in der Bahn ging es um 13:00 Uhr dann auch gleich los. Die Betreuer des Humboldt Mobils, nahmen die Kinder, die von Frau Divshali, Herrn Sommer und Frau Dr. Haag-Kerwer begleitet wurden, in Empfang und führten sie zuerst in einen Seminarraum in einem in der Nachbarschaft liegenden Hotel. Dort wurde in das Thema eingeführt und es konnte jede*r erste einfache Experimente zur Vermessung des eigenen Körpers machen. Mit einem sehr schönen, persönlichen Protokollheft ausgestattet war es einfach, die vielen verschiedenen Ergebnisse übersichtlich zu dokumentieren. Nach einer Pause mit Erfrischungsgetränken ging es dann für die Hälfte der Truppe schon in den Truck, während die Anderen noch weitere spannende Aufgaben und Experimente im Tagungsraum des Hotels lösen konnten. Der Truck war allerdings das Highlight des Tages. Er (sowie natürlich auch das Gesamtkonzept) wurde von Studenten der Humboldtuniversität Berlin, mit Hilfe großer finanzieller Unterstützung durch die Firma Bayer (In Darmstadt vertreten durch die Fa. Steigerwald) entwickelt. Seit einigen Jahren tourt der Truck immer wieder durch Deutschland. Nach der Hälfte der Zeit, in der auch noch die Vertreter der Stadt und die Presse vorbeigeschaut hatten, wurden die Gruppen gewechselt. Um 17:00 Uhr ging es dann nach einer kurzen Auswertung zurück an die LuO und von dort aus nach Hause. 'Ein langer Tag, viele tolle Experimente und dennoch zu wenig Zeit im tollen Truck' - das zumindest war das einheitliche Feedback der Gruppe. Ein Nachmittag der Spaß gemacht und weitere Beigeisterung für MINT geweckt hat. HK 10.9.18 Den offiziellen Bericht der Fa. Bayer (Steigerwald) findet man unter https://media.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/B49AKV-Schueler-gehen-auf-Expeditionsreise-in-umgebautem-Forschertruck?Open&parent=news-overview-category-search-de&ccm=020 Bilder aus der offiziellen Berichterstattung Lichtenbergschüler*innen der MINT Clubs vermessen ihren Körper. Ella (links) und Lilly von der Lichtenberg-Schule aus Darmstadt führen einen Versuch zur Wärmeempfindlichkeit der Hände durch. Darmstadts Bürgermeister Rafael Reißer, Oberbürgermeister Jochen Partsch, Bayer-Standortleiterin Dr. Ulrike Fröhlich und Daniela Neuendorf, Programm-Managerin der Bayer-Stiftung begleiteten das Experiment (2. Reihe v. li.). Den Herzschlag hören: Shaili (links) und Lena von der Lichtenberg-Schule aus Darmstadt führen ein Experiment durch. Im Hintergrund untersuchen Kidus (rechts) und Alisa Schallwellen die Fähigkeit des räumlichen Hörens. Den Herzschlag sehen: Kidus (links) und Alisa von der Lichtenberg-Schule aus Darmstadt führen einen Modellversuch durch. 11. sühessisches MINT-Camp in LampertheimFrom here to eternity - seeing without looking Vom 29. - 31.8. fand das diesjährige MINT Camp der südhessischen Kooperationspartner in Lampertheim statt Neuronale Netzwerke - oder die Verteilung dunkler Materie? weiterlesen hier... HK 10.9.18 Die Übergabe des Schulpreises fand in feierlichem Rahmen 2018 in Braunschweig statt. (v.l.n.r: Dr. Nico Koch (Jugend forscht), Dr. Angela Haag-Kerwer (LuO), Christoph Knobloch (Sponsor).
Der Jugend forscht Schulpreis wurde im Februar 2018 bei 88 Regionalwettbewerben je einmal verliehen. Die Ehrung erhielten Schulen, die in der 53. Wettbewerbsrunde eine herausragende Unterstützung junger Talente in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) unter Beweis gestellt hatten. Wettbewerbsleiter und Jury bewerteten dabei neben der Anzahl vor allem die Qualität der eingereichten Forschungsprojekte. Beurteilt wurden auch die besondere Förderkultur von Schulen im naturwissenschaftlich-technischen Bereich und der Stellenwert, den der Wettbewerb Jugend forscht dort einnimmt. Ein besonders erfolgreicher Neueinstieg einer Schule in den Wettbewerb war ebenso preiswürdig wie ein langjähriges Engagement. "Der Preis zeichnet Schulen aus, die das kreative, forschende Lernen zur individuellen Förderung interessierter und talentierter Schülerinnen und Schüler in den MINT-Fächern vorbildlich einsetzen. Dank des langjährigen Engagements der CTS Gruppen- und Studienreisen GmbH kann Jugend forscht hier gezielt Akzente setzen", sagt Dr. Nico Kock, Mitglied des Vorstands der Stiftung Jugend forscht e. V. "Schulen sind und bleiben das Rückgrat von Jugend forscht. Dort findet die große Mehrheit unserer Teilnehmer ihre engagierten Betreuerinnen und Betreuer sowie Raum für die Erarbeitung ihrer Projekte." Den Festvortrag zum Thema "Von Braunschweig in die Tiefen des Weltraums. Perspektiven eines Physikers" hält Prof. Dr. Joachim Block vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Rund um die festliche Abendveranstaltung wird den rund 150 Gästen am 16. und 17. Juni 2018 in Braunschweig ein attraktives Programm geboten. Die Vertreter der Gewinnerschulen haben die Gelegenheit, die Physikalisch-Technische Bundesanstalt, das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung oder die High-Tech-Werkstatt Protohaus zu besichtigen. Zum Ausklang können die Teilnehmer Braunschweig am Sonntag bei einer Oker-Floßfahrt vom Wasser aus entdecken.
weiterlesen hier.... Link Lichtenbergschule erhält den ersten Preis beim |
Die vier südhessischen MINT-EC-Schulen Gymnasium Michelstadt, Lessing-Gymnasium Lampertheim, Max-Planck-Schule Rüsselsheim und Lichtenbergschule Darmstadt haben in der vergangenen Woche die Kooperations-Vereinbarung ge- troffen. Aufbauend auf der langjährigen Tradition südhessischer MINT-EC- Camps treffen die vier Schulen die Vereinabrung mit dem Ziel, diese Zusammenarbeit in Zukunft fortzu- setzen und auf ein solides Fundament zu stellen. |
Die Lichtenbergschule Darmstadt ist seit November 2006 Mitglied des
„Vereins mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence-Center an Schulen e.V.“,
kurz MINT-EC mit Sitz in Berlin.
Diese Mitgliedschaft wurde jetzt im November 2012 für drei weitere Jahre verlängert.
Bei der Würdigung wurden insbesondere folgende Punkte herausgestellt:
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die mit ihrem Engagement zur Wiederzertifizierung der LuO als MINT-EC-Schule beigetragen haben.
Christiane Kübler & Wilfried Krug-Kübler 12.12.2012
Darmstädter Schüler hatten schon immer gute Ideen beim Regionalentscheid von "Jugend forscht"
Zum ersten Mal wurde der Regionalwettbewerb von "Jugend forscht" 2007 von den Fraunhofer-Instituten in Darmstadt ausgerichtet. 62 Schüler aus Südhessen nahmen damals beim Wettbewerb teil. Mehrere Darmstädter Sieger kamen schon damals von der Lichtenbergschule. Sie konnten 2007 unter anderem mit einer "Heizwertmikrowelle" punkten.
Informationen und Photos von damals:
Mit freundlicher Genehmigung
des "Darmstädter Echo"
Exzellenz-Zertifikat für Lichtenbergschule
Bildung: Lob für Forschung und Förderung
— Auch Michelstadt und Bensheim gewürdigt
Während Darmstadt beim Exzellenz-Wettbewerb deutscher Spitzen-Hochschulen jüngst noch einen Dämpfer einstecken musste, hat sich die gymnasiale Elite in Südhessen jetzt deutlich erfolgreicher präsentiert. Gleich drei Gymnasien in der Region wurden in das bundesweite Netzwerk sogenannter Mint-Excellence-Center aufgenommen. Mint steht dabei für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Der Verein Mint-EC mit Sitz in Berlin zeichnet Schulen aus, die ein naturwissenschaftliches Profil mit besonderer Forschungs- und Begabtenförderung aufgebaut haben.
In ganz Deutschland gibt es bereits 83 solcher Excellence-Center, hessenweit wurden acht Schulen mit dem Titel ausgezeichnet. Als erste Schule in Südhessen hat die Darmstädter Lichtenbergschule, die erst vor Kurzem als Leuchtturmschule in Hessen gewürdigt wurde, das Mint-Excellence-Zertifikat erhalten. Außerdem wurden als Excellence-Anwärterschulen die Gymnasien in Michelstadt und Bensheim in das Mint-Netzwerk aufgenommen.
Ein Projekt der südhessischen Unternehmensverbände unterstützt die Schulen und vermittelt Kooperationen mit regionalen Forschungseinrichtungen und Unternehmen. „Wenn man sich entscheidet, ein Mint-Profil zu schaffen, dann hat man ganz neue Perspektiven an den Schulen“, sagt Reinhold Stämmler von der Vereinigung hessischer Unternehmensverbände.
Wie viel Engagement und unbezahlte Überstunden den Erfolg erst möglich gemacht haben, ist wohl kaum in Zahlen zu fassen. Um so mehr ist die Auszeichnung auch eine wichtige Motivation. „All das, was Exzellenz ausmacht, sind zusätzliche Belastungen, das heißt, es muss ein engagiertes Kollegium dahinter stehen“, sagt Milan Dlalbal, Lehrer an der Lichtenbergschule.
Besonderes Lob gab es von Seiten der Schulen für die Partnerschaft mit den Vertretern aus Wirtschaft und Forschung. „Die Partnerschaft mit der Firma Merck bedeutet für uns sowohl materielle und finanzielle als auch personelle Unterstützung“, sagt Wilfried Krug-Kühler von der Lichtenbergschule und Dlabal ergänzt: „Unsere Schüler machen auch aktive Forschung an der TU, da hat jeder was davon, die Universität, die künftige Studenten fördert, und unsere Schule.“
Die Firma Merck, einer der größten Förderer der Initiative, unterstützt derzeit mit einem sechsstelligen Etat zehn Schulen im südhessischen Raum intensiv und 30 weitere als Pilotprojekte.
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Hinweise und Anregungen an Dr. Angela Haag-Kerwer
Weird Science Club
(ehemalige Homepage
des WSC)