![]() |
Archiv- und Museumspädagogik DarmstadtMuseumsGuides-Angebote 2018Rückblick auf die Einweihung des Karl-Plagge-Hauses der TU Darmstadt unter Beteiligung von Plagge-Guides der Lichtenbergschule Darmstadt MuseumsGuides und SchülerGuides 2017/2018
Rückblick Europawoche "1517 - 2017: Herausforderung Reformation(en)"landesarchiv.hessen.de: ARCHIVnachrichten_1-2017.pdf
SC, (Team Archiv- und Museumspädagogik Darmstadt) 18.10.2017
![]() "Denkmal aktiv"-Projekt 2017/2018 Die Projektgruppe "Schüler Gegen Vergessen Für Demokratie" der Lichtenbergschule Darmstadt wurde für das Schulprogramm 2017/2018 der Stiftung Deutscher Denkmalschutz ausgewählt. http://denkmal-aktiv.de/schulprojekte/archiv/schulen-2017/lichtenbergschule-darmstadt/Im Rahmen des "denkmal aktiv - Kulturerbe macht Schule!"- Projekts entwickelt eine Schülergruppe in Zusammenarbeit mit verschiedenen Expertinnen und Experten eine Stadtführung zur jüdischen Geschichte Darmstadts, die am 6. und 8. November im Gedenken an die Reichspogromnacht vom 9.11.1938 angeboten wird. Einladung hier: 2017-Stadtrundgang-zur-juedischen-Geschichte denkmal-aktiv.jpg Fachliche Beratung: Dr. Susanne Braun (Deutsche Stiftung Denkmalschutz) und Hartmut Koch (Scientific Consulting, Bonn) EF-LuO-Darmstadt-Liberale-Synagoge_Praesentation_denkmal-aktiv_2017-18-20170913.pdf Dieses Angebot wird in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Darmstadt ermöglicht und ist eingebettet in das Darmstädter Gedenkjahr 2017 sowie in das Programm der KulturRegion-Frankfurt-RheinMain, Geist der Freiheit/Freiheit des Geistes, Schwerpunkt "Meinungsfreiheit gestern und heute"(S. 31 im Programmheft): http://www.krfrm.de/site/assets/files/14478/programmheft_meinungsfreiheit_2017.pdf https://www.darmstadt.de/fileadmin/bilder/Presse-Nachrichten/PDF/Flyer_Gedenkjahr_2017.pdf SC, Schüler Gegen Vergessen Für Demokratie 30.09.2017 Wer kann in der Projekt-AG "MuseumsGuides/Schüler Gegen Vergessen Für Demokratie" mitmachen?Alle Schülerinnen und Schüler ab der 9. Klasse, nach Absprache auch aus jüngeren Jahrgangsstufen. Die Treffen der AGs finden an der LuO immer mittwochs (A und B-Woche bzw. nach Bedarf) in der 7. Stunde im KWZ (Kleines Wissenszentrum im Neubau der LuO) statt. Außerdem bietet das Team Archiv- und Museumspädagogik Darmstadt (TAMPDA) regelmäßig Multiplikatorenfortbildungen für Lehrkräfte und Jugendliche an, um das Format der Jugendlichen KulturvermittlerInnen - auch im Sinne des Know-How-Transfers - zu verbreiten. Über aktuelle Schülerbeiträge informiert die von Janosch Ott (Jg. Q1) gestaltete Homepage: http://schueler-gegen-das-vergessen.de Anfragen und Anregungen bitte an diese Dienstadresse: Margit.sachse@luo-darmstadt.eu Einladung zur nächsten Multiplikatorenfortbildung im Landesmuseum: Einladung für die nächste Ausbildungsveranstaltung am 13.9.2017 im Landesmuseum Link auf die Seite des Hessischen Landesmuseum Darmstadt
Wie Kriege enden...Synopse-EF_Wie-Kriege-enden-Dipper-20150508-2.pdf Einweihung des Hiroshima-Nagasaki-Platzes in DA:
Hiroshima-Nagasaki-Platz-2017.jpg MuseumsGuides und SchülerGuides 2016/2017Einige Videos von LuO-Schülerprojekten auf YouTube:"Schüler Gegen Vergessen Für Demokratie" + MuseumsGuides auf YouTube
Exkursion nach HeidelbergAm 24.5.2017 fuhren 39 Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse (Frau Schaaf) und des Grundkurses Geschichte der Q2 ( Frau Sachse) nach Heidelberg. Erstes Ziel war die Gedenkstätte Reichspräsident Friedrich Ebert, wo wir vormittags in vier Gruppen durch die Geburtswohnung Friedrich Eberts und die Dauerausstellung geführt wurden. Diese Ausstellung dokumentiert Leben und Werk Friedrich Eberts (1871 - 1925) äußerst anschaulich. Sein arbeitsreicher Aufstieg aus einfachem Milieu zum ersten Reichspräsidenten der Republik von Weimar wird verständlich erläutert vor dem Hintergrund der Geschichte der Arbeiterbewegung des Kaiserreichs, der Erfahrungen im Ersten Weltkrieg und in der Novemberrevolution und unter den Gründungsbedingungen der jungen Republik. Herr Wiedmann führte den Grundkurs außerdem durch eine Wanderausstellung des Stadtarchivs Budapest "Zerrissene Jahre 1938 - 1944. Einzelschicksale während des Holocausts in Budapest". Anhand persönlicher Dokumente, die erst 2015 im Rahmen von Renovierungsarbeiten in Budapest hinter einer Wand in einem Hohlraum entdeckt wurden, lässt sich aus der Perspektive der Opfer - jüdische Bewohner Budapests - exemplarisch nachvollziehen, welche vielfältigen Leiden die Verfolgung und spätere (unter deutscher Besatzung) systematische Vernichtung der ungarischen Juden für die Verfolgten und Drangsalierten mit sich brachte. Auch die Passivität und Komplizenschaft der nichtjüdischen Bevölkerung angesichts rassistischer Maßnahmen der Behörden wird deutlich. Nicht wenige versuchten aus dem Leid der Verfolgten persönlichen Profit zu schlagen. Ab März 1944 begann die Besatzung Ungarns durch die Deutschen. Bereits vorher waren 60.000 jüdische Ungarn Opfer der Verfolgung geworden. Mit dem März 1944 - dem Zeitpunkt der Besatzung - setzte unvermeidlich die systematische Vernichtung aller jüdischen Bewohner Budapests ein (vgl. hierzu Zeitzeugenberichte des ungarischstämmigen Zeitzeugen Leslie Schwartz in Darmstadt sowie Publikationen und Berichte des Historikers Prof. Gideon Greif, u. a. auf der Gedenkstättenfahrt des LK Geschichte im Oktober 2015 nach Auschwitz auf dieser Homepage weiter unten). Die persönlichen Dokumente der Budapester Sonderausstellung (aus einem Fundus von ca. 6.800 authentischen Dokumenten) zeigen, wie die Drangsalierten hinter den Budapester Wohnungsmauern mit der wachsenden rassistischen Bedrohung lebten. Deutlich werden Facetten verzweifelter Alltagsbewältigung unter zunehmend schwieriger werdenden feindseligen Umständen. Erschreckend nüchtern ist die Statistik erhöhter Straßenbahn-Selbstmorde angesichts unmittelbar bevorstehender Deportationen. Die Ausstellung ist nach der Station im Friedrich-Ebert-Haus noch bis zum 31.7. 2017 im Stadtarchiv Heidelberg zu sehen. Nach einer ausgiebigen Mittagspause ging es am 24.5.2017 nachmittags im Sinti & Roma-Dokumentationszentrum Heidelberg mit einer weiteren Vertiefung weiter. Die Schülerinnen und Schüler der 9a - unterstützt durch zwei SchülerGuides der Jahrgangsstufe Q2 - konnten sich - angeleitet durch den wiss. Mitarbeiter der Einrichtung, Herrn Andreas Pflock - die Inhalte der Ausstellung selbst erarbeiten und anschließend im Rahmen eines interaktiven Gallery Walk gegenseitig vorstellen. Alle Schülerinnen und Schüler zeigten sich kognitiv und emotional beeindruckt, da das Ausmaß und die Brutalität des Porajmos an ca. 500.000 Sinti und Roma ihnen vorher nicht bewusst gewesen. Nur wenige wussten, dass die NS-Verbrechen an den Sinti und Roma erst 1982 durch Bundeskanzler Helmut Schmidt und 1997 durch den Bundespräsidenten Roman Herzog offiziell als Völkermord anerkannt wurden. Damit wurde - viel zu spät in der Geschichte der BRD - klargestellt, dass auch die Bevölkerungsgruppe der Sinti und Roma aus rassistischen Gründen zu den Opfern der verbrecherischen NS-Vernichtungspolitik gehörten. 2017_05_24-Elternbrief-Heidelberg-Ebert-Haus.pdfEinladung-Ausstellung-ZERRISSENE-JAHRE-3-Mai-2017.pdf sinti-und-roma-chronologie140111.pdf Unser Dank für die Unterstützung der Fahrtkosten geht an den Verein "Gegen Vergessen Für Demokratie", vertreten durch Herrn Klaus Müller, an den Kanzler der TU Darmstadt, Herrn Dr. Manfred Efinger und an die Herren Pierre Jablon und Robert Liebenthal, Nachfahren Darmstädter Shoah-Opfer (gemeinsam unterstützen sie die Projekte "Schüler Gegen Vergessen Für Demokratie" an der LuO). Gez. 18.07.2017 Margit Sachse und Anne Christine Schaaf https://sway.com/yE42gpXngCHNDp5q?ref=Link&loc=play Neue Lernkultur: Forschendes Lernen + Lernen durch Engagement @ LuOIn der aktuellen Ausgabe der Archivnachrichten 1/2017 (Juni 2017) befindet sich auf S. 16-18 ein Bericht über die neue Lernkultur (eine Kombination von explorativem, forschendem Lernen und sog. "Lernen durch Engagement"), die an der Lichtenbergschule Darmstadt/LuO auch im Fachbereich I und II seit den Anne-Frank-Tagen 2010 praktiziert wird. Das Geheimnis des öffentlichkeitswirksamen Erfolgs unserer Schülerinnen und Schüler in diesen themenorientierten, immer im Sinne des Kerncurriculums gestalteten Projekten ist die nachhaltige Zusammenarbeit mit außerschulischen Kooperationspartnern, die die Jugendlichen und ihre Lehrkräfte bei der Bewältigung der Projektarbeit mit ihrer Expertise beraten. Herzlichen Dank an unsere vielen Unterstützer und Projektpartner, die unseren Schülerinnen und Schülern diese Handlungsspielräume und angewandtes, dialogisches Lernen im Rahmen bürgerschaftlichen Engagements ermöglichen! Es handelt sich bei allen Projekten des FB II um Projekte der Civic Education zur Förderung demokratischer Partizipation und damit um ein Element demokratischer Schulkultur an der LuO. Anbei ein Link der Bundeszentrale für Politische Bildung über "Service Learning"/"Lernen durch Engagement", wie es auch an der LuO (im Zusammenspiel mit dialogischem Lernen/forschendem Lernen) praktiziert wird: Service Learning/Lernen durch Engagement - Bundeszentrale Für Politische Bldung LuO @ TU Darmstadt7 PlaggeGuides der Lichtenbergschule (LuO) waren am 4.5.2017 bei der Einweihung des neuen Karl-Plagge-Hauses der TU Darmstadt dabei und führten durch die Plagge-AusstellungEin herzliches Dankeschön geht an die PlaggeGuides Fatima Haji, Britney Huang, Saskia Mnich, Janosch Ott, Alexander Röth, Lily Wefing und Alexandra Wyschka (Jg. E-Phase, Q2 und Q4 der LuO), die sich - zusammen mit ihren Geschichts- und Deutschkursen, mit dem Cambridge-Certificate-Kurs (Konstanze Schaub) sowie mit dem Überlebenden Simon Malkès, mit Konrad Hesse (Patensohn Plagges), Oberst a. D. Manfred Föhr und mit Hannelore Skroblies von der Geschichtswerkstatt Darmstadt intensiv mit Leben und Rettungstaten Karl Plagges auseinandergesetzt haben. Projektdauer: Januar bis Mai 2017 Projektleitung "Schüler Gegen Vergessen Für Demokratie" an der LuO: Margit Sachse. Unterstützt durch Dr. Manfred Efinger, Pierre Jablon und Robert Liebenthal, den Verein "Gegen Vergessen Für Demokratie" und die Geschichtswerkstatt Darmstadt e. V. Bericht im Darmstädter Echo über Einweihung des Karl Plagge Hauses der TU DArmstadt Präsentation Plagge-Projekt und Einweihung-Karl-Plagge-Haus-4.5.2017.pdfNeues Video über die Podiumsveranstaltung zum Thema "War Karl Plagge ein Held?" 17.1.2017 LuO LuO @ Centralstation Darmstadt: Präsentationen von LuO-Schülerinnen und Schülern am 27.1.2017:Wie bereits am 27.1.2016 waren Schülerinnen und Schüler der Lichtenbergschule Darmstadt eingeladen, zusammen mit einer Gruppe der Bert-Brecht-Schule und der Geschichtswerkstatt Darmstadt am 27.1.2017 - dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus - einen eigenständigen Beitrag für die Gedenkveranstaltung in der Centralstation zu gestalten. Es entstanden Präsentationen (PPT und Prezi) zum Leben von Johanna Fränkel (älteste Darmstädter Shoah-Überlebende, die als Displaced Person nach Darmstadt kam und zusammen mit ihrem Mann die jüdische Gemeinde aufbaute), Wilhelm Leuschner (aus der Sicht seiner Ururenkelin Franka Drescher) und ein Prezi-Itinerar zum Leben und Werk des Darmstadt sehr verbundenen Robert Jablon. Nur ein Grabstein seines Großvaters Sigmund Strauss und drei Stolpersteine für seine in Auschwitz-Birkenau ermordeten Verwandten Caroline Strauss, Hedwig Juda und Liese Juda erinnern heute noch an seine einst gut in Darmstadt integrierte jüdische Familie, auf deren Spurensuche sich der LK Geschichte im Oktober 2015 nach Auschwitz begeben hatte. Im Dialog mit den Nachfahren der Familie erfuhren wir nach der Studienreise viel Bemerkenswertes über Robert Jablon, der in Darmstadt zur Schule gegangen war und den Kontakt zu Darmstadt nie verloren hatte. 1932 hatte er als junger Rechtsanwalt Carl von Ossietzky im Weltbühne-Prozess erfolgreich verteidigt, später gehörte Robert Jablon zur Widerstandsgruppe Neu beginnen. Nach den Schrecken der Reichspogromnacht verhalf er jüdischen Kindern aus Deutschland und Österreich zur Flucht nach Amerika. 1940 landete er auf Hitlers Sonderfahndungsliste nach besonders gesuchten Gegnern (1940) und veröffentlichte 1944 aus dem Schweizer Exil heraus eine Aufklärungsschrift über jüdische Widerstandsaktivitäten gegen den Genozid der Nationalsozialisten ("La lutte des juifs contre les Nazis"). Trotz guter Vernetzung konnte er die Ermordung dreier Darmstädter Verwandter, die nach Frankreich emigriert waren und nach einer Zwischenstation im südfranzösischen Lager Gurs über Drancy (bei Paris) nach Auschwitz deportiert und dort ermordet wurden, nicht verhindern. Anbei Leah Gass´Facharbeit über die Spurensuche und das Interview mit Pierre Jablon: Leah-Gass-Druckversion_Auf-den-spuren..._-BLL-3.3-20161114.pdf Moderationstext zur Prezi Präsentation über Robert Jablon-SGVFD-20170126SC.pdf EF-Quellen-und-Literaturliste-Jablon-Prezi-2017.pdf EF-Franka-Drescher und Ali Emre Güler -Praesentationen-Centralstation-27.01.pptx LuO @ Darmstädter Gedenkjahr 2017Jugendliche Kulturvermittler/MuseumsGuides im Hessischen LandesmuseumBericht der Frankfurter Rundschau über das Format der MuseumsGuides Lernen aus Biografien: Zugänge zur NS-Geschichte:31._Archivpaedagogenkonferenz_2017.pdf LuO @ Staatsarchiv Darmstadt2017: 500 Jahre Reformation: Das "Luther & Europa"-Projekt der LuO hat begonnen! Darmstädter Echo über archivpädagogisches Projekt mit LuO-Schülern im Staatsarchiv Bericht über das Luther-Projekt in den Archivnachrichten, S. 16-18und über Projekt zur DP-Ausstellung des ITS Bad Arolsen, S. 63f.:Archivnachrichten 1/2017 über Luther-Ausstellung und ITS-DP-Ausstellung in Darmstadt: Seit 16.3. arbeiten Jugendliche der Lichtenbergschule Darmstadt aus zwei ev. Religionskursen von Ulf Hochdörffer und Friedhelm Sänger-Platzoeder im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt an einer interaktiven Ergänzung zur Wanderausstellung aus Marburg. Das Team Archiv- und Museumspädagogik Darmstadt (Margit Sachse von der LuO und Harald Höflein von der GCLS Ober-Ramstadt) bilden Jugendliche zusammen mit Expertinnen und Experten zu Kulturvermittlern/SchülerGuides aus. Einige Führungen zum Thema Luther & Europa und zur Reformation haben bereits stattgefunden:
Nächste Führung am 9.6.2017 für das Geschichte-Fachseminar von Herrn Martin Cremer vom Studienseminar Darmstadt. Die Führung wird gestaltet von Aylin Arcadas, Sadia Haji und Melina Rodenhäuser. LutherGuides führen durch die Ausstellung im Staatsarchiv und im Landesmuseum Darmstadt Über das Kooperationsprojekt mit der ev. Kirche Hessen Nassau Link auf die digitale Version der Marburger Ausstellung "Luther und Europa" Hier gibt es Informationen zum Rahmenprogramm, das ab 24.4.2017 in Darmstadt startet: Luther_Einlegeblatt_Webseite.pdf gez. Margit Sachse, 8.6.2017 Allgemeine Informationen zu den Projekten der MuseumsGuidesProjektarbeit im Museum: MuseumsGuides HLZ Juni 2015.pdfProjekte-der-MuseumsGuides 2014 - 2016.pdf Video: Begegnungen gegen das Vergessen mit Leslie Schwartz (Shoah-Zeitzeuge aus New York/USA) JAHRESPLANUNG TAMPDA 2016/2017: T eam A rchiv M useum P ädagogik D armstadt A rchiv- und Museumspädagogik (TAMPDA) Team Archiv- und Museumspädagogik Darmstadt = TAMPDA Nächste Sonntagsführung der MuseumsGuides im HLMD erst wieder im neuen Jahr. SchülerGuides bieten historische Stadtrundgänge zur Erinnerung an die Reichspogromnacht (9.11.1938) an, jeweils am Die., 8.11 und am Do., 10.11. um 16:30 Uhr:EF-2016-EINLADUNG:Stadtrundgang-zur-Juedischen-Geschichte20161008.pdf Bilanz der ITS-Ausstellung über Displaced Persons im Hess. Staatsarchiv Darmstadt.pdf 25.10.2016, Margit Sachse (SC), TAMPDA (Team Archiv- und Museumspädagogik Darmstadt)16-09-15-EIN-Multiplikatorenfortbildung-DPs-nach-1945.pdf EF-Ablauf-Fortbildung-Vor-und-Fruehgeschichte-Oktober-20161005.pdf HLZ-2016-07-Interaktive-Ausstellung-Darmstadt-Verdun.pdf HLZ-2016-07-Interaktive-Ausstellung-Darmstadt-Verdun.pdfErgebnisse der archiv- und museumspädagogischen Projektarbeit des LK Geschichte der LuOzum Thema "Krieg und Freiheit":"Franzosenzeit und Befreiungskriege in der Rhein-Main-Region 1792-1815"Eine Kooperation des TAMPDA und der LuO mit der KulturRegionFrankfurtRheinMain und mit dem Kulturamt der Stadt DA: katalog_kriegundfreiheit_teil1_lowres.pdf katalog_kriegundfreiheit_teil2_lowres.pdf krieg_und_freiheit_begleitmaterial-2.pdf 150703-Krieg-und-Freiheit-Thementag-Geschichte-Flyer.pdf The making of: Ein Archivtag im Haus der Geschichte, DA:20150323-Final-Archivtag-zur-Ausstellung-Krieg-und-Freiheit.pdf Einladung zum Dürer-Thementag am 9.4.2016:Dürer-Thementag im Landesmuseum HLMD_Du__rer_Sonderveranstaltungsflyer_160303.pdf Allgemeine Informationen und Überblick über unsere Referenzprojekte:Vielfalt als Selbstverständlichkeit: Projekte-der-MuseumsGuides-20160326.pdf Jahresplan mit allen Angeboten für Jugendliche und Lehrkräfte aus Darmstadt und Umgebung:Jahresplan 2016 v 6 vom 17.3.2016.pdfTEAM_MUSEUMSPAEDAGOGIK_DARMSTADT_2-2.pdf 2015-06-01-Homepage-hlz_Juni_2015_MuseumsGuides.pdf Auch empfehlenswert: eine Homepage aus Schülerhand zu den Projekten der MuseumsGuides: Janoschs Homepage für die MuseumsGuides: Unser neuestes Pilotprojekt guides4refugees:Seit 10.3.2016: guides4refugees in Kooperation mit Frau Kramberger von Save-me-Darmstadt: ![]() Treffen mit Flüchtlingen aus der Jefferson-Kaserne. ![]() Staunen über das Oceanus-Mosaik aus Bad Vilbel, einziger größerer römischer Mosaikfund in Hessen. Virginias Freundin Nyet aus Eritrea (Heinrich Emanuel Merck-Schule) übersetzt für die Gäste. Anfragen für weitere Führungen durch Jugendliche Guides bitte an Margit.sachse@luo-darmstadt.eu oder an team-museumspaedagogik@gmx.de ![]() Kustos Dr. Bernhard Pinsker erläutert die Konzeption seiner Ausstellung (22.12.2016) ![]() Sonntagsführungen = Highlightführungen ![]() Ada Seelinger mit Gästen in der Schader-Galerie Museumsguides auf HR4: Das "Darmstädter Modell" sieht dabei vor, dass Jugendliche (Multiplikatoren bzw. MuseumsGuides oder SchülerGuides) zusammen mit Lehrkräften an Fortbildungen teilnehmen und sich von Expert-innen und Museums- und Archivpädagog-innen zu Kulturvermittler-innen ausbilden lassen können. Hierbei können die Jugendlichen stets in größtmöglicher Selbstständigkeit eigene Zugänge zu den Ausstellungsinhalten entwickeln und entscheiden, wie sie wem welche Inhalte vermitteln möchten. Das Team Archiv- und Museumspädagogik berät sie dabei. Die nächsten großen Fortbildungen des TEAMS ARCHIV-UND MUSEUMSPÄDAGOGIK DARMSTADT (TAMPDA) zum Thema 1916 - 2016: Verdun und Darmstadt: eine europäische Beziehung in Zusammenarbeit mit dem Verein "Gegen Vergessen Für Demokratie", den hessischen Europaschulen und mit dem Hessischen Staatsarchiv finden am 25.4. und am 26.4.2016 im Haus der Geschichte, Karolinenplatz 3 in DA jeweils von 9:30 - 15:30 Uhr statt. Mit dabei: Prof. Gerd Krumeich (Düsseldorf) und Pierre Lenhard (Verdun) sowie Dr. Peter Engels (Stadtarchiv Darmstadt), Harald Höflein (Archivpädagoge) und Margit Sachse (Museumspädagogin) sowie Klaus Müller (Verein GVFD) DÜRER-Fortbildung am 10.02.2016 Multiplikator-innen und Lehrkräfte-Fortbildung mit der Kuratorin der DÜRER-Ausstellung, Frau Dr. Mechthild Haas, mit Katharina Eckart, Kirstin Porsche und Selim Zillich-Unal (Druck- und Schreibwerkstatt) Leitung: Team Museumspädagogik Darmstadt (Margit Sachse und Dr. Simone Twiehaus
Darmstädter Echo berichtet über den Holocaust-Gedenktag am 27. Januar 2016 in der Centralstation in Darmstadt: MuseumsGuide Leah Gass (zusammen mit Käte Zierhut und Rameez Tahir aus dem LK Geschichte der LuO) berichtet über die Ermordung des Kustos Dr. Karl Freund in Auschwitz und über ihre Studien über das Aktive Erinnern im Landesmuseum. INFO: Die Angebote der MuseumsGuides sind für alle ab 9. Klasse offen. Wer bei den MuseumsGuides oder SchülerGuides mitmachen oder hineinschnuppern möchte, kann sich jederzeit bei Frau Sachse melden. Kurze Mail genügt: Margit.sachse@luo-darmstadt.eu oder team-museumspaedagogik@gmx.de Darmstadt, den 3.3.2016 MuseumsGuides im Schuljahr 2014/2015Wer sich für Projekte im Hessischen Landesmuseum Darmstadt (HLMD) interessiert und möglichst bald einmal mit seinem Team eigene Führungen durch das neueröffnete Landesmuseum anbieten möchte, kann sich vom TEAM MUSEUMSPÄDAGOGIK DARMSTADT als MuseumsGuide ausbilden lassen.Seit den Pilotprojekten 2011 (in der Kunsthalle) und 2012 (in der Schader-Galerie) haben im Rahmen der Wiedereröffnung des Landesmuseums schon 45 Jugendliche im Alter zwischen 13 und 21 Jahren aus über zehn Schulen in Darmstadt und Umgebung die Ausbildung zum Jugendlichen Kulturvermittler durchlaufen und Führungen für Jung und Alt im Hessischen Landesmuseum entwickelt. Dafür erhielten sie eine Menge positives Feedback sowie qualifizierte Zertifikate vom Landesmuseum und vom Schulamt. An der LuO ist die AG MuseumsGuides auch als Wahlfach zertifiziert und ihr könnt für euer Portfolio ein AG-Zertifikat erhalten. Vor allem macht die Arbeit in den jahrgangs-, fächer- und schulübergreifenden Teams allen Beteiligten sehr viel Freude. Auch die Gespräche mit den Wissenschaftlern im Museum erleben viele MuseumsGuides als bereichernde Möglichkeit, über den eigenen Tellerrand zu schauen und immer neue Fragestellungen zu entwickeln. Die Projektarbeit im Museum ist eine Anstiftung zum selbstgesteuerten und zugleich kooperativen Lernen. Neugierig geworden? Das Multimedia-Team der Lichtenbergschule unter Leitung von Moritz Mathes begleitete die Ausbildung und die Arbeit der MuseumsGuides im Museum. Unsere Abiturientin Kate Dougherty produzierte aus dem Material zwei kurze Imagefilme über das Format der Jugendlichen Kulturvermittler im HLMD:Seit 2010 gibt es an der LuO eine Projekt-AG (für alle von der 8. bis zur 12. Jahrgangsstufe) unter Leitung von Frau Sachse, in der auch die Ausbildung zu MuseumsGuides stattfindet. Unterstützt wird Frau Sachse dabei von der ehemaligen Lichtenbergschülerin Ikira Schielke, die inzwischen Informatik an der TU Darmstadt studiert und als Coach an der Ausbildung der Guides mitwirkt.v.l.n.r.: Tasso, Jana, Ikira und Leon bei ihrer Führung für die Lehrerfortbildung mit dem Bund der Kunsterzieher am 10. Februar 2015 im HLMD (Foto: Margit Sachse)Wer in der LuO-AG MuseumsGuides mitmachen möchte,kann sich jederzeit an Frau Sachse wenden oder bei den vierzehntägigen Treffen vorbeischauen. Wir treffen uns als Projekt-AG immer mittwochs in der B-Woche in der 7. Stunde im Kleinen Wissenszentrum Durch die Zusammenarbeit mit dem TEAM MUSEUMSPÄDAGOGIK DARMSTADT ist es möglich, dass ihr euch einen der drei folgenden Fachbereiche auswählt, in dem ihr euch engagieren möchtet:
Schulübergreifende Informationen zur Museumspädagogik in Darmstadt und zur Projektarbeit im Museum sind hier zu finden: WICHTIG: An jedem letzten Sonntag im Monat gibt es um 15:00 Uhr im Hessischen Landesmuseum eine kostenlose Führung durch Jugendliche Kulturvermittler-innen /MuseumsGuides. Dafür gibt es 25 kostenlose Karten am Ticketschalter des Landesmuseums. Der Eintritt für Kinder ist frei, Erwachsene zahlen 6,- Euro Eintritt.
|
Verantwortliche Ansprechperson: Margit Sachse
Wie es begann... |