- MINT clubs (deutsch und bilingual englisch/deutsch) für die Klassen 5 und 6
- Weird Science Club (WSC, Jugend forscht AG) i.d. R. ab Klasse 7
- AG Microcontroller (Technik/Programmierung)
- AG Robotik
- AG Mathe macht Spaß
- AG Informatik
- Informatik-Biber
- Känguru
- Junior Science Olympides
- Olympiaden in Mathematik, Biologie, Chemie und Physik
- Mathe Förderkurse in der Mittel- und Oberstufe
- Projekte mit Universitäten
Es ist aufgrund der Vielzahl an Angeboten nicht auszuschließen, dass einzelne Angebote auch einmal nicht stattfinden können.
Alle vier Jahre ist die Lichtenbergschule Organisator des einmal im Jahr stattfindenden MINT-Camps aller vier südhessischen MINT EC-Kooperationspartner. Die Betreuer des WSC sind für die inhaltliche Ausgestaltung und die Organisation des Camps verantwortlich, bei dem 24 Schülerinnen und Schüler der beteiligten Schulen für drei Tage zusammenkommen, um gemeinsam zu spannenden Themen zu experimentieren, lernen und die Ergebnisse am Ende zu präsentieren.
In den vergangenen Jahren haben regelmäßig zwischen 8-12 Forschergruppen ihre Ergebnisse beim Regionalwettbewerb "Jugend forscht/Schüler experimentieren" vorgestellt. Erstplatzierte haben dann auch an den Landes- und sogar dem Bundeswettbewerb teilgenommen.
Weitere Wettbewerbe, an denen wir regelmäßig teilnehmen sind z.B.: ‚Explore Science‘, ‚VDI-Schülerforum‘, ‚Jugend präsentiert‘ und der ‚Bundesumweltwettbewerb‘.
Darüber hinaus fördert der WSC die Teilnahme an internationalen naturwissenschaftlichen Olympiaden i.d.R. ab Klasse 7 (IJSO, IChO, IphO, IBO, IMO), Mathewettbewerben, Informatik Biber und vielen mehr.
An der Lichtenbergschule wird in allen fünften und sechsten Klassen eine zusätzliche Stunde Englisch „English Projects“ unterrichtet, um die Schüler auf den bilingualen Unterricht vorzubereiten.
Ab Klasse 6 werden Französisch, Spanisch, Russisch und Latein als zweite Fremdsprache unterrichtet. Als Europaschule des Landes Hessen ist die Förderung der Mehrsprachigkeit an der Lichtenbergschule von großer Bedeutung.
Im Hinblick auf ein Studium, das in manchen Studiengängen ein Latinum bzw. Lateinkenntnisse erfordert, besteht die Möglichkeit, Latein ab der E-Phase als Null-curriculum zu beginnen.
Darüber hinaus gehört die Lichtenbergschule zum Kreis der hessischen Schulen, die den Erwerb des Zertifikats CertiLingua, einem Exzellenzlabel für mehrsprachige europäische und internationale Kompetenzen, anbieten.
Zusätzlich können die Schüler am Fremdsprachenwettbewerb teilnehmen.
Viele Schülerinnen und Schüler legen nach der neunten Klasse oder der E-Phase ein sogenanntes „gap year“ ein und gehen in die USA, nach Australien oder Neuseeland, aber auch in europäische, südamerikanische oder asiatische Länder. Die Aufenthalte dauern meist drei oder sechs Monate, können aber auch auf ein Jahr angelegt sein.
Zwischen 13:05 Uhr und 14:00 Uhr gibt es das Mittagessen und/oder kleinere Projekte in der Betreuung.
Eine Hausaufgabenbetreuung gibt es zwischen 14:00 Uhr und 15:00 Uhr.
Im Anschluss daran erfolgen verschiedene Bewegungs, Kreativ- und Spielangebote.
Sollte dabei ein Förderbedarf festgestellt werden, erfolgt die verpflichtende Zuweisung zu einem Förderkurs in Deutsch als Zweitsprache im Umfang von 2 Wochenstunden. Diese wird durch einen Klassenkonferenzbeschluss in der ersten pädagogischen Konferenz formal bestätigt. Der Besuch eines DAZ-Förderkurses ist in der Regel für die Jahrgangsstufe 5 und 6 verpflichtend, so lange ein Beschluss der jeweiligen Klassenkonferenz den Förderbedarf erneut bestätigt.
Idealerweise sollte die Herkunftssprache in Wort und Schrift weiterentwickelt werden, das heißt, dass die Kinder auch in ihrer Herkunftssprache sprachlichen Input beispielsweise über Lektüren oder Sprechanlässe angeboten bekommen.
Diese Angebote sind schul- und jahrgangsübergreifend und richten sich nach dem Sprachniveau der Kursteilnehmenden. Es gibt sowohl Anfänger- als auch Fortgeschrittenen-Kurse auf den Niveaustufen A1 bis B2 in allen Sprachen.
Neben dem Sprachenlernen steht auch die Begegnung mit der Kultur dieser Länder im Fokus, die sowohl durch Projektarbeiten als auch durch Begegnungsfahrten vermittelt wird.
Die Kurse können als freiwillige AG-Angebote oder im Rahmen des Wahlunterrichts belegt werden.
Wir gelangen so von einer alltagssprachlichen Sprachverwendung zu einer adäquaten Bildungs- und Fachsprache in allen Sachfächern.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann auch das Hessische Internationale Abitur vergeben werden.
Es gibt an der LuO viele mehrsprachig aufwachsende Kinder – die wenigsten davon haben Englisch als Muttersprache. Das Auseinandersetzen mit Fachinhalten in einer von der Muttersprache verschiedenen Sprache schafft ähnliche Voraussetzungen für alle.
Bilingualer Unterricht fördert die Selbstverständlichkeit, mit der Schülerinnen und Schülern sich über Sachinhalte auf Englisch unterhalten können.
Englisch ist die Lingua Franca der Wissenschaft, Handel, Diplomatie, ... Selbst in Deutschland gibt es mittlerweile viele englische Studiengänge.
Inhalt geht vor Sprache
In der Oberstufe können alle Schülerinnen und Schüler so viele bilinguale Fächer wählen, wie sie möchten.
Der neue LuO-Flyer: Die Lichtenbergschule