Herzlich willkommen auf der Homepage der Lichtenbergschule (Gymnasium in Darmstadt)

Europaschule

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Die Lehrkräfte an den Grundschulen führen Beratungsgespräche über die empfohlene schulische Karriere Ihres Kindes. Im Rahmen des Beratungsgespräches mit der Grundschullehrkaft erhalten Sie ein Anmeldeformular, in dem Sie Ihren Wunsch angeben und das über die Grundschule an die LuO weitergeleitet wird.

Diese Möglichkeit besteht nicht. Der Weg zur LuO führt über die Anmeldung, die von den Grundschulen an uns weitergeleitet werden.

Grundsätzlich können Schülerinnen und Schüler aus dem Kreis aufgenommen werden, genau wie umgekehrt Schülerinnen und Schüler aus der Stadt auch in Schulen im Landkreis angenommen werden. Es hängt von der Gesamt-Verteilungssituation ab. In der Vergangenheit konnten nahezu alle Wünsche aus dem Landkreis berücksichtigt werden.

Sobald Mitte Mai die Verteilungen über das Schulamt erfolgt sind, werden Sie von uns auf dem Postweg informiert.

Sie erhalten von uns Anmeldeunterlagen, die Sie an uns zurücksenden. Darüber hinaus ist keine weitere Maßnahme Ihrerseits nötig.

Auf der Rückseite des Aufnahmebogens Ihres Kindes, den Sie mit der Zusage erhalten, finden Sie ein Feld "Bemerkungen". Dort können Sie zwei Wünsche eintragen. Wir geben uns die größte Mühe, die Wünsche Ihres Kindes zu erfüllen.

Alle Informationen hierzu erhalten Sie und Ihr Kind in der ersten Schulwoche (Einführungswoche). Wir nutzen diese Woche bewusst für ein umfassendes Kennenlernen der neuen Schule und der neuen Klasse. In diesen ersten Tagen erfährt ihr Kind alles, was es für den weiteren Unterricht benötigt. Im Vorfeld sind keine Materialien zu besorgen.

  • MINT clubs (deutsch und bilingual englisch/deutsch) für die Klassen 5 und 6
  • Weird Science Club (WSC, Jugend forscht AG) i.d. R. ab Klasse 7
  • AG Microcontroller (Technik/Programmierung)
  • AG Robotik
  • AG Mathe macht Spaß
  • AG Informatik
  • Informatik-Biber
  • Känguru
  • Junior Science Olympides
  • Olympiaden in Mathematik, Biologie, Chemie und Physik
  • Mathe Förderkurse in der Mittel- und Oberstufe
  • Projekte mit Universitäten

Es ist aufgrund der Vielzahl an Angeboten nicht auszuschließen, dass einzelne Angebote auch einmal nicht stattfinden können.

Beide Förderprogramme finden am frühen Nachmittag als AG-Angebot statt und sind freiwillig. Nach der Anmeldung zu einem Angebot wird jedoch eine regelmäßige Teilnahme für ein Schuljahr erwartet.

Ja. In den MINT Clubs geht es vor allen Dingen darum, die Freude am Experimentieren zu wecken und zu fördern. Die Arbeitsblätter in den bilingualen MINT Clubs sind so mit Bildern und Sprachhilfen gestaltet, dass sich die Kinder auch mit geringen Sprachkenntnissen in Englisch dort zurechtfinden. Die Kinder aus mehreren Klassen einer Jahrgangsstufe kommen zusammen, experimentieren in Gruppen und helfen sich dabei gegenseitig.

In der Regel beginnen die MINT Clubs in Klasse 5 nach den Herbstferien. Die Einwahlen finden vor den Herbstferien statt und werden von den Klassenleitungen gesammelt. Es können bis zu 4 Clubs (alle 2 Wochen 2 Gruppen im Wechsel) eingerichtet werden, so dass in der Vergangenheit alle Jungforscherinnen und Jungforscher teilnehmen konnten.

Der WSC ist die zentrale Fördereinrichtung für besonders MINT interessierte Schülerinnen und Schüler (Jugend forscht-AG), die selbstständig eigene Forscherfragen stellen und experimentell beantworten wollen. Der WSC hat einen eigenen Laborraum, in dem die Schülerarbeiten durchgeführt werden und Experimente unbeaufsichtigt stehen bleiben können. Die Arbeiten werden durch Lehrerinnen und Lehrern betreut, die auf mehrjährige Erfahrungen in der universitären Forschung zurückgreifen können. Je nach Altersstufe und Erfahrung können in Absprache hier auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten Versuche weitergeführt werden. Können Arbeiten aufgrund fehlender Ausstattung nicht im WSC durchgeführt werden, vermitteln wir eine Kooperation mit der TUD oder der h_da.

Alle vier Jahre ist die Lichtenbergschule Organisator des einmal im Jahr stattfindenden MINT-Camps aller vier südhessischen MINT EC-Kooperationspartner. Die Betreuer des WSC sind für die inhaltliche Ausgestaltung und die Organisation des Camps verantwortlich, bei dem 24 Schülerinnen und Schüler der beteiligten Schulen für drei Tage zusammenkommen, um gemeinsam zu spannenden Themen zu experimentieren, lernen und die Ergebnisse am Ende zu präsentieren.

Der WSC steht allen interessierten Schülerinnen und Schülern offen. Da im WSC Schüler(gruppen) eigene Forscherfragen entwickeln und selbstständig an ihren Projekten arbeiten, empfehlen wir die Teilnahme ab Klasse 7.

Nein. Eine Teilnahme am MINT Club ist keine Vorrausetzung. Allerdings erleichtern MINT-Club-Erfahrungen das selbstständige, selbstorganisierte Arbeiten im WSC.

Die Teilnahme an Wettbewerben ist keine Pflicht, wird im WSC aber sehr stark gefördert, da wir gesehen haben, dass die Wettbewerbsteilnahme eine sehr motivierende Wirkung haben.

In den vergangenen Jahren haben regelmäßig zwischen 8-12 Forschergruppen ihre Ergebnisse beim Regionalwettbewerb "Jugend forscht/Schüler experimentieren" vorgestellt. Erstplatzierte haben dann auch an den Landes- und sogar dem Bundeswettbewerb teilgenommen.

Weitere Wettbewerbe, an denen wir regelmäßig teilnehmen sind z.B.: ‚Explore Science‘, ‚VDI-Schülerforum‘, ‚Jugend präsentiert‘ und der ‚Bundesumweltwettbewerb‘.

Darüber hinaus fördert der WSC die Teilnahme an internationalen naturwissenschaftlichen Olympiaden i.d.R. ab Klasse 7 (IJSO, IChO, IphO, IBO, IMO), Mathewettbewerben, Informatik Biber und vielen mehr.

Das MINT EC-Zertifikat ist eine bundeeinheitliche Auszeichnung (Urkunde), die zum Abitur an alle Schülerinnen und Schüler von MINT EC-Schulen verliehen wird, die sich besonders in den MINT Fächern engagiert und das Zertifikat selbst beantragt haben. Neben Abiturfächern aus dem MINT-Fächerkanon, muss eine "Jugend forscht" Arbeit oder Facharbeit im MINT Bereich erstellt werden sowie weitere außerunterrichtliche MINT Aktivitäten nachgewiesen werden. Praktika oder AG im Mint Bereich, MINT-Camps oder MINT Akademieteilnahmen, Schnupperstudien im MINT Bereich, Wettbewerbsteilnahmen und vieles mehr werden hier im Detail dokumentiert. Das Zertifikat kann dann bei Bewerbungen vorgelegt werden.

Englisch wird als erste Fremdsprache weitergeführt.
An der Lichtenbergschule wird in allen fünften und sechsten Klassen eine zusätzliche Stunde Englisch „English Projects“ unterrichtet, um die Schüler auf den bilingualen Unterricht vorzubereiten.
Ab Klasse 6 werden Französisch, Spanisch, Russisch und Latein als zweite Fremdsprache unterrichtet. Als Europaschule des Landes Hessen ist die Förderung der Mehrsprachigkeit an der Lichtenbergschule von großer Bedeutung.
Im Hinblick auf ein Studium, das in manchen Studiengängen ein Latinum bzw. Lateinkenntnisse erfordert, besteht die Möglichkeit, Latein ab der E-Phase als Null-curriculum zu beginnen.

Nein.

Das Sprachenzentrum an der Lichtenbergschule bietet zurzeit Kurse in Chinesisch, Ungarisch und Polnisch als Herkunftssprachen an.

Um den Übergang von der Grundschule zum Gymnasium zu harmonisieren, orientiert sich der Englischunterricht an einem Übergangsprofil.

An der Lichtenbergschule besteht die Möglichkeit, die Prüfung zum FCE (First Certificate in English) abzulegen. Darüber bietet die Lichtenbergschule seit langer Zeit auch das DELF Sprachenzertifikat (Diplome d’Études en Langue Française) an.
Darüber hinaus gehört die Lichtenbergschule zum Kreis der hessischen Schulen, die den Erwerb des Zertifikats CertiLingua, einem Exzellenzlabel für mehrsprachige europäische und internationale Kompetenzen, anbieten.
Zusätzlich können die Schüler am Fremdsprachenwettbewerb teilnehmen.

In den vergangenen Jahren fanden regelmäßige Austausche mit Crieff bzw. Auchterrader in Schottland, mit zwei Schulen in Wisconsin in den USA (Font Du Lac und Appleton), mit Troyes in Frankreich und bis 2019 mit Nogent bei Paris statt. Im Herbst 2019 fand der erste Austausch mit Schülern aus Barcelona statt.

In der Q3 (12. Schuljahr) finden regelmäßig Fahrten ins Ausland statt. Hierzu gehören beispielsweise Studienfahrten nach Edinburgh bzw. Dublin (LK Englisch) und nach Paris (LK Französisch).

Mit den Austauschprogrammen „Voltaire“ und „Brigitte Sauzay“ können die Schüler längerfristig einen Auslandsaufenthalt bzw. ein Austauschprogramm durchzuführen. Die Schüler leben in dieser Zeit in französischen Familien und gehen in Frankreich zur Schule. Im Anschluss lebt der Austauschpartner in der deutschen Familie und geht zum Unterricht in die Lichtenbergschule.
Viele Schülerinnen und Schüler legen nach der neunten Klasse oder der E-Phase ein sogenanntes „gap year“ ein und gehen in die USA, nach Australien oder Neuseeland, aber auch in europäische, südamerikanische oder asiatische Länder. Die Aufenthalte dauern meist drei oder sechs Monate, können aber auch auf ein Jahr angelegt sein.

Die LuO ist ein Gymnasium mit freiwilligem Ganztagsangebot im Profil 2 des Landes Hessen. Unterstützt wird die Lichtenbergschule dabei durch den Verein Die Villa e.V., einem Träger der freien Jugendhilfe. Grundlage dieser Zusammenarbeit ist eine an den Zielen der familienfreundlichen Schule orientierte Kooperationsvereinbarung, die als wesentliche Elemente ein verlässliches schultägliches pädagogisches Betreuungsangebot in der Zeit von 12:15 Uhr bis 16:00 Uhr mit der Möglichkeit ein warmes Mittagessen einzunehmen. Darüber hinaus gibt es Unterstützungsangebote für Schülerinnen und Schüler und deren Eltern, die in individuellen Krisensituationen Hilfe bieten. Im Rahmen der Nachmittagsbetreuung werden u.a. eine Hausaufgabenbetreuung und fördernde Bildungs- und Freizeitaktivitäten angeboten.

Von 07:30 bis 08:00 gibt es eine "Offene Betreuung" für alle angemeldeten Kinder.
Zwischen 13:05 Uhr und 14:00 Uhr gibt es das Mittagessen und/oder kleinere Projekte in der Betreuung.
Eine Hausaufgabenbetreuung gibt es zwischen 14:00 Uhr und 15:00 Uhr.
Im Anschluss daran erfolgen verschiedene Bewegungs, Kreativ- und Spielangebote.

Das Betreuungsangebot ist kostenlos. Es fallen lediglich Kosten für das warme Mittagessen an.

Alle Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen werden in den ersten Schulwochen im Rahmen des Deutschunterrichts getestet, um deren Sprachstand zu erheben und den Förderbedarf in Deutsch als Zweitsprache zu ermitteln.
Sollte dabei ein Förderbedarf festgestellt werden, erfolgt die verpflichtende Zuweisung zu einem Förderkurs in Deutsch als Zweitsprache im Umfang von 2 Wochenstunden. Diese wird durch einen Klassenkonferenzbeschluss in der ersten pädagogischen Konferenz formal bestätigt. Der Besuch eines DAZ-Förderkurses ist in der Regel für die Jahrgangsstufe 5 und 6 verpflichtend, so lange ein Beschluss der jeweiligen Klassenkonferenz den Förderbedarf erneut bestätigt.

Zur Förderung der Mehrsprachigkeit Ihrer Kinder gehört dazu, die Herkunftssprache in der Familie weiter zu pflegen und gezielt aufzubauen.
Idealerweise sollte die Herkunftssprache in Wort und Schrift weiterentwickelt werden, das heißt, dass die Kinder auch in ihrer Herkunftssprache sprachlichen Input beispielsweise über Lektüren oder Sprechanlässe angeboten bekommen.

Im Sprachenzentrum kann man Kurse für Chinesisch, Polnisch und Ungarisch besuchen.
Diese Angebote sind schul- und jahrgangsübergreifend und richten sich nach dem Sprachniveau der Kursteilnehmenden. Es gibt sowohl Anfänger- als auch Fortgeschrittenen-Kurse auf den Niveaustufen A1 bis B2 in allen Sprachen.
Neben dem Sprachenlernen steht auch die Begegnung mit der Kultur dieser Länder im Fokus, die sowohl durch Projektarbeiten als auch durch Begegnungsfahrten vermittelt wird.
Die Kurse können als freiwillige AG-Angebote oder im Rahmen des Wahlunterrichts belegt werden.

Sprachsensibler Fachunterricht bedeutet der bewusste Umgang mit Sprache im Fach, das heißt, wir verbinden sprachliches mit fachlichem Lernen. Neben fachlichen Lernzielen legen wir auch sprachliche Lernziele fest. Sprachsensibler Fachunterricht versteht sich als Maßnahme zur Kompetenzförderung beim Sprechen, Lesen und Schreiben, um alle Schülerinnen und Schüler auf ein akademisch anspruchsvolles Sprachniveau hinzuführen.
Wir gelangen so von einer alltagssprachlichen Sprachverwendung zu einer adäquaten Bildungs- und Fachsprache in allen Sachfächern.

Für Schülerinnen und Schüler, die aus dem Ausland kommen und ins deutsche Schulsystem eingegliedert werden, ist der Wechsel der Fremdsprachenfolge möglich. Dann darf die 2. Fremdsprache durch die Herkunftssprache ersetzt werden. Stattdessen ist jährlich eine Feststellungsprüfung abzulegen. An der Lichtenbergschule ist dies ausschließlich für Schülerinnen und Schüler ab der 7. Jahrgangsstufe möglich. Der Wechsel der Sprachenfolge ist vom Staatlichen Schulamt zu genehmigen. Ein Antrag kann nur im Einzelfall gestellt werden, wenn durch die Schulleitung der Lichtenbergschule eine Beratung erfolgt ist.

Die Lichtenbergschule bereitet auf das ein deutsches Abitur vor, wodurch eine allgemeine Hochschulreife erreicht wird. In Hessen werden die schriftlichen Prüfungen landesweit zentral einheitlich durchgeführt, die mündlichen Prüfungen oder Präsentationsprüfungen finden an den einzelnen Schulen statt. In einzelnen Fächern ist es möglich, die Prüfung in englischer Sprache abzulegen. Das Fach Deutsch ist für die Erlangung des hessischen Landesabiturs ein verpflichtendes Prüfungsfach.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann auch das Hessische Internationale Abitur vergeben werden.

Jedes Kind soll die gleichen Chancen bekommen.
Es gibt an der LuO viele mehrsprachig aufwachsende Kinder – die wenigsten davon haben Englisch als Muttersprache. Das Auseinandersetzen mit Fachinhalten in einer von der Muttersprache verschiedenen Sprache schafft ähnliche Voraussetzungen für alle.

Häufig erhöht sich die Motivation der Schülerinnen und Schülern sich mit dem Sachfach zu beschäftigen Es macht mehr Spaß.
Bilingualer Unterricht fördert die Selbstverständlichkeit, mit der Schülerinnen und Schülern sich über Sachinhalte auf Englisch unterhalten können.
Englisch ist die Lingua Franca der Wissenschaft, Handel, Diplomatie, ... Selbst in Deutschland gibt es mittlerweile viele englische Studiengänge.

In Klasse 5 und 6 findet noch kein bilingualer Unterricht statt. Allerdings erhalten die Schülerinnen und Schüler eine zusätzliche Stunde Englischunterricht pro Woche. Diese Zusatzstunde nennt sich "English Projects" und behandelt Sachthemen (z. B. über den Regenwald). Hier soll den Schülerinnen und Schülern ein Einblick in den späteren bilingualen Sachunterricht gegeben werden.

Nein, bilingualer Unterricht bedeutet, dass die Inhalte in deutscher und in englischer Sprache vermittelt werden. Gerade am Anfang wird noch relativ viel deutsch gesprochen. Mit dem Zuwachs an Vokabular und Sprachvermögen steigt dann der Anteil englischsprachigen Unterrichts. Deutsch bleibt aber immer auch Unterrichtssprache. Das Fachvokabular muss in deutscher und in englischer Sprache eingeführt und geübt werden.

Ab Klasse 7 wird Ihr Kind in mindestens zwei Fächern bilingual unterrichtet. Davon wird eines voraussichtlich eine Naturwissenschaft (Biologie, Chemie, Physik, Mathematik) und das andere aus den Gesellschaftswissenschaften (Geschichte, Erdkunde, Politik und Wirtschaft) sein. Abhängig von der personellen Versorgung kann es bei der Zuordnung der Fächer zu Abweichungen kommen.

Nein, welche Fächer in einer Klasse in der Mittelstufe bilingual unterrichtet werden, entscheidet die Schulleitung je nach Verfügbarkeit der Lehrkräfte. Erst in der Oberstufe können die Schülerinnen und Schüler frei wählen, welche Fächer sie in deutscher Sprache und welche sie bilingual belegen möchten.

Ja, sobald Ihr Kind in die Oberstufe kommt, kann es entscheiden, welche Fächer es in deutscher Sprache und welche es bilingual belegen möchte. In der Mittelstufe kann man den bilingualen Unterricht nicht abwählen.

Der bilinguale Unterricht orientiert sich sehr stark an den Sprachkenntnissen der Schülerinnen und Schüler und wird auf deren Leistungsstand angepasst. Die Lehrkräfte haben darüber hinaus zahlreiche Materialien, um den Wortschatz und das Sprachvermögen aufzubauen und zu unterstützen.
Inhalt geht vor Sprache

Die Notengebung im Sachfach beruht ausschließlich auf den dort vermittelten Inhalten. Fehler in der englischen Rechtschreibung, Grammatik oder Aussprache werden zwar korrigiert, fließen aber keinesfalls in die Sachfachnote ein.

Die Klasse erhält in einem der bilingual unterrichteten Fächern eine zusätzliche Unterrichtsstunde. Diese wird verstärkt für die Spracharbeit (Aufbau von Fachvokabular, Ausdrucksvermögen etc.) verwendet.

Die Anzahl der Fächer, die eine Klasse bilingual erhält, wird nach unterrichtsorganisatorischen Gesichtspunkten von der Schulleitung festgelegt. Im Bereich der AGs gibt es aber z.B. den "Weird Science Club", in dem Jugendliche an naturwissenschaftlichen Problemen und Fragestellungen arbeiten. Hier besteht die Möglichkeit, dies in englischer Sprache zu tun.
In der Oberstufe können alle Schülerinnen und Schüler so viele bilinguale Fächer wählen, wie sie möchten.

Wenn Ihr Kind ein Fach bilingual in der Oberstufe belegt, kann es sich bei der Anmeldung zur Prüfung (wenige Monate vor dem Abitur) entscheiden, ob es die Prüfung auf Deutsch oder auf Englisch ablegen möchte. Dies gilt sowohl für die schriftlichen als auch für die mündlichen Prüfungen.


Elterninfotage

Der neue LuO-Flyer: Die Lichtenbergschule